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Schraubenverdichter
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In dem Verdichter wird gasförmigen Medien ein
höherer Energiegehalt vermittelt, ohne das Gas zu verändern. Dies
geschieht dynamisch oder volumetrisch. Im dynamischen Verdichtungsprozeß wird
die Energiezunahme des Gases durch die Ausnutzung der Strömungsenergie erzielt.
Diese Verdichter heißen deshalb auch Strömungsmaschinen. Dagegen erfolgt im
volumetrischen Verdichtungsprozeß die Energiezunahme des Gases durch
Verdrängung. Hier gehören Hub- Kolbenmaschinen, Drehkolbenmaschinen und Schraubenverdichter
zu. Der Zylinder des Hub-Kolbenverdichters bildet, sobald Ein- und
Auslassventile schließen, einen abgeschlossenen Arbeitsraum. Durch die
geradlinige Hin- und Herbewegung des Kolbens als Verdränger wird dieser
abgeschlossene Arbeitsraum periodisch vergrößert und verkleinert.
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Der Schraubenverdichter hat zwei Läufer, ist
somit eine zweiwellige Maschine. Die Läufer, auch Rotoren genannt, befinden sich
zueinander im Eingriff. Der Hauptrotor hat ein konvexes Rotorprofil, der
Nebenrotor ein konkaves Rotorprofil. Durch diese unterschiedlichen Profile
ergibt sich das Aussehen zu einer Schraube. Der Nebenrotor dient nur zur
einwandfreien Abdichtung des - aus Gehäuse und Profil- Lückenraum gebildeten -
abgeschlossenen Arbeitraumes. Der Hauptläufer ist der Verdrängerkörper. Die
Rotoren haben zueinander eine bestimmte Zahnkombination. Der Hauptrotor hat 5
und der Nebenrotor 6 Zähne. Diese Zahnkombination 5/6 wurde bei Versuchen als
Optimum für Schraubenverdichter ermittelt.
Arbeitsweise des
Schraubenverdichters:
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Die Rotoren sind in ein Gusseisengehäuse
eingebaut. Um die Profilteile Läufer bildet das Gehäuse die Kompressionskammer.
An der Saugseite ist die axiale Einlassöffnung so gestaltet, dass das ankommende
Gas verlustarm einströmen kann. Am geschlossenen Teil des Einströmgehäuses
schließen die beiden Läufer einen sich bildenden Profil-Lückenraum ab.
Druckseitig ist die Auslassöffnung. Sie ist halb axial - halb radial in das
Rotorgehäuse eingegossen. Die Größe der Auslassöffnung bestimmt das "eingebaute
Druckverhältnis".
Die
Arbeitsphasen:
Ansaugen:
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Am saugseitigen einlass öffnet sich durch die
Drehung ein Profillückenraum. Bei weiterer Drehung erweitert sich dieser
Lückenraum bis zu einem Maximum. Druckseitig hält die axiale Stirnwand den
gebildeten Arbeitsraum geschlossen. An der Saugseite füllt sich der offene
Profil-Lückenraum vollkommen mit dem Gas. Nach Weiterdrehung schieben sich die
hinteren Zähne vor den geschlossenen Teil des Einströmgehäuses. Der Raum ist
geschlossen und mit dem Gas gefüllt.
Verdichten:
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Nach fortgesetzter Drehung verkleinert sich
der Profillückenraum kontinuierlich. Der Profileingriff wandert zum Druckstutzen
hin. Dabei erfolgt die innere Verdichtung des eingeschlossenen Volumens.
Ausblasen:
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Der Profillückenraum erreicht die
Auslassteuerkanten. An diesem Punkt ist die innere Verdichtung abgeschlossen und
das Volumen auf den vorgegebenen Wert verdichtet. Überstreichen die Profilzähne
die Auslass-Steuerkanten, so öffnet sich der Lückenraum zur Auslassöffnung. Das
komprimierte Volumen wird in den Druckstutzen heraus geschoben.
Leckverluste:
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Auf die Leckverluste eines
Schraubenverdichters soll hier nicht tiefer eingegangen werden. Jedoch wird
festgehalten, dass die Leckverluste folgendermaßen aufgeteilt werden:
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Innere Leckverluste
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Äußere Leckverluste
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Um die inneren Leckverluste niedrig zu
halten, müssen die Toleranzen zwischen den Rotoren sehr genau eingehalten
werden. Im Zuge der vereinfachten Herstellung, werden die Toleranzen etwas
vergrößert und dafür Öl eingespritzt. Das Öl hat insbesondere bei den
Kältemittelverdichtern mehrere Aufgaben zu erfüllen, aber vorrangig um als
Dichtmittel zwischen den Rotoren und den Gehäusewandungen zu wirken. Weitere
Aufgaben des Öls sind die Schmierung des Rotoreingriffs und in bestimmten Fällen
zur Kühlung des Gases. Mit der Gaskühlung kann ein erhöhtes Druckverhältnis bei
einstufigem Betrieb erreicht werden. Wird kein erhöhtes Druckverhältnis
benötigt, aber das Gas mit Öl gekühlt, erhöht sich die Gasaustrittstemperatur
nur geringfügig. Dieses entspricht einer nahezu Isothermen Verdichtung. Durch
diesen Entzug der Verdichtungswärme verkleinert sich der Arbeitsbedarf des
Verdichters. Das Öl wird mit dem Gas mitgerissen und nach der Verdichtung in
einem Ölabscheider aus dem Gas abgeschieden.
Einfluss des
eingebauten Druckverhältnisses:
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Wie beschrieben, wird das Gas bis zu den
Auslass-Steuerkanten verdichtet. Die Länge dieser Steuerkanten bestimmt die Höhe
des "eingebauten Druckverhältnisses", welches in unterschiedlicher Größe in das
Läufergehäuse eingegossen wird. Kurze Auslass -Steuerkanten ergeben kleine
Auslassöffnungen und damit ein hohes "eingebautes Druckverhältnis". Sind dagegen
die Auslasskanten lang, wird die Öffnung groß und damit das "eingebaute
Druckverhältnis" niedrig. Diese "eingebauten Druckverhältnisse" sind für alle
Anwendungsfälle ausreichend eng gestaffelt. Die Staffelung bezieht sich auf das
Gas Luft. Da leichte Gase mehr Verdichtungsarbeit zur Erzielung eines bestimmten
Druckverhältnisses erfordern als schwere Gase, ändert sich für Gase auch das
Druckverhältnis.
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Bei Kältemittelverdichtern wird im Gegensatz
zu den übrigen Schraubenverdichtern nicht der Begriff des "eingebauten
Druckverhältnisses" sondern der Begriff des "eingebauten Volumenverhältnisses"
angewandt. D.h., dass die Auslass-Steuerkanten nach dem Volumenverhältnis
gegossen werden. Das interne Druckverhältnis P = PD / Ps kann zu dem internen
Volumenverhältnis V = V/V durch die Gleichung P = (V)k in Beziehung gesetzt
werden. (Issentropenexponent R717 K = 1,29). Im Betrieb wird das
Arbeitsdruckverhältnis (Gasdruckverhältnis) vom eingebauten Volumenverhältnis =
Druckverhältnis abweichen, was Unter- und Überkompression zur Folge hat.
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Ist die Eintrittsseite des Verdichters
abgeschlossen, so ist der Eintrittsdruck des eingefüllten Volumenstroms P1.Durch
die Weiterdrehung wird das Gas weiter verdichtet. Die innere Kompression ist
abgeschlossen, wenn das Gas die Austrittsöffnung erreicht hat. Herrscht im
Auslassstutzen der gleiche Druck, wie an der Austrittsöffnung, so wird das Gas
ungehindert heraus geschoben. Wenn bei einem Eintrittsdruck P1 von 1,5 bar die
innere Kompression des Volumenstromes mit eingebautem Druckverhältnis =3 auf P2
= 4,5 bar erfolgt, aber der Austrittsdruck im Auslassstutzen nur 3 bar beträgt,
expandiert bei der Austrittsöffnung das Gas auf den niedrigeren Austrittsdruck
von 3 bar und bei dieser Rückexpansion durch das effektiv kleinere
Druckverhältnis fällt auch die Austrittstemperatur t2 .
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Ist der Druck im Auslassstutzen größer als
der Druck in der Austrittsöffnung, so wird das effektive Druckverhältnis P2/P1
bei zusätzlicher Stoßkompression größer und entsprechend steigt auch die
Austrittstemperatur t2 an. Herrscht im Auslassstutzen gleicher Druck wie in der
Austrittsöffnung, so hat der Verdichter seinen idealen Arbeitsbereich erreicht.
Bei Abweichungen vom eingebauten Druckverhältnis muss gegenüber der
Mindestarbeit bei passendem Druckverhältnis eine Zusatzarbeit verrichtet werden.
Durch die Mehrarbeit wird der Wirkungs- grad schlechter.
Leistungsregelung -
Steuerschieber
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Die Leistungsregelung der Verdichter wird mit
einem Steuerschieber durchgeführt. Die Steuerung besteht aus einem axial
beweglichen, zwischen den Rotoren angeordneten Schieber. Ölhydraulisch wird der
Steuerschieber in Axialrichtung ver- stellt. Durch verstellen des Schiebers wird
die wirksame Arbeitslänge der Rotoren vermindert. Wird der Schieber geöffnet, so
werden, je nach Lage des Schiebers, unterschiedlich viele Überströmschlitze in
der Rotorbohrung frei. Durch diese Schlitze fließt - in Abhängigkeit von der
Schieberstellung - ein Teil des in die Profil-Lückenräume eingefüllten
Kältemittels in den Eintrittsraum des Rotorgehäuses zurück, bevor die
Verdichtung beginnt. Durch diese Regelung können bis zu 90% des Einfüllvolumens
in den Gas-Eintrittsraum zurückströmen. Nur die restlichen 10% werden auf den
Enddruck verdichtet. Im übertragendem Sinn kann somit die Kälteleistung von 10%
bis 100% stufenlos geregelt werden. Durch Rückströmung eines Teilvolumens wird
am Eintrittsstutzen das Kältemittel zum Teil überhitzt.
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Mit der Schiebersteuerung wird der
Anfahrvorgang eines Verdichters und damit auch das Anfahrmoment herabgesetzt.
Bei längerem Stillstand der Kälteanlage erhöht sich der Kältemitteldruck. Der
Druck ist nun vor und hinter dem Verdichter gleich. Damit der Verdichter nicht
mit dem maximalen Volumenstrom an- fährt (entlastetes Anfahren), wird der
Schieber schon während des Abschaltens ganz weit herausgezogen. Hierdurch
verkleinert sich der abgeschlossene Arbeitsraum, und damit das abgeschlossene
Volumen, des Verdichters. Beim Start muss der Verdichter nur gegen diesen
kleinen Arbeitsraum-Druck arbeiten. Während des Startvorganges bleibt der
Schieber auf dieser Position stehen. Es wird ein kleiner Teil von ca. 10% des
eingefüllten Volumens auf den Kondensationsdruck verdichtet und dann
verflüssigt. Durch die Entspannung des flüssigen Gases sinkt die Temperatur im
Verdampfer und damit auch die Temperatur und der Druck am Gaseintritt des
Verdichters kontinuierlich ab. Über einen Impulsgeber wird der Steuerschieber
genau so kontinuierlich unter den Rotoren eingefahren, wobei die
Überströmschlitze stets kleiner werden. Im Endpunkt ist der Steuerschieber ganz
hereingefahren und der Verdichter komprimiert 100% des Volumenstroms. Im
Dauerbetrieb ist durch die Schieberstellung eine exakte Anpassung des
Volumenstroms an den Kältebedarf im Verdampfer sichergestellt.
Das Öl
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Im Gegensatz zu Hub-Kolbenmaschinen, wo das Öl fast nicht mit dem Kältemittel in
Berührung kommt, gehört das Öl im Schraubenverdichter teilweise zum
Kältemittelsystem. Das Öl muss schmieren, dichten, regeln und die
Verdichtungswärme abführen. Da das Öl nicht im Kältemittelsystem bleiben soll,
wird es am Austritt des Verdichters durch ein Ölsystem dem Verdichter wieder
zurückgeführt. Das Ölsystem umfasst folgende Komponenten:
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Ölabscheider
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Ölkühler
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Ölfilter
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zum Teil eine Ölpumpe
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In der Regel fehlt dem Vedichterölsystem eine
Ölpumpe. Das Öl wird stattdessen mit Hilfe der Druckdifferenz zwischen
Ölabscheider, d.h. dem Austrittsdruck des Verdichters - und dem Zwischendruck im
Verdichtungsraum des Verdichters umgewälzt. Wenn der Verdichter gestartet wird,
wird nach einigen Sekunden im Ölabscheider ein hoher Druck gebildet und in der
Saugkammer des Verdichters ein niedriger Druck. Das Öl im Ölabscheider, welches
immer unter Hochdruck steht, will dann in Richtung des niedrigeren Druckes, dem
Zwischendruck, strömen. Zuerst wird das Öl zu den verschiedenen Schmierstellen
wie Radial- und Axiallagern, Wellendichtung, Ausgleichskolben und Getrieberädern
verteilt. Danach fließt das Öl zum Arbeitsraum des Verdichters ab, wo es in die
Dichtspalte gepresst wird und gleichzeitig Wärme aus dem Kältemittel aufnimmt.
Schließlich, im Kältemittel fein verteilt, wird das Öl im Ölabscheider
abgeschieden und über einen Ölkühler dem Ölkreislauf des Verdichters wieder
zugeführt.
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Der Ölkühler kann wassergekühlt oder kondensatgekühlt sein. Dort wo es
zweckmäßig ist, wird die Ölkühlerwärme ausgenutzt. Dieses geschieht z.B. in
einer Wärmepumpe oder in einem Wärmerückgewinnungssystem. Das Ölsystem hat nur
unter besonderen Betriebsbedingungen, z.B. bei Boosterbetrieb, wo die
Druckerhöhung normalerweise klein ist, oder bei einstufigem Betrieb, wo die
Druckerhöhung während des Hochfahrens der Anlage klein ist, eine Ölpumpe.
Der Economiser -
Betrieb
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Mit
Schraubenverdichtern lässt sich eine gewisse Leistungssteigerung durch eine
zweistufige Entspannung des Kältemittels erreichen. Diese zweistufige
Entspannung wird durch einen Zwischendruckanschluss am Schraubenverdichter
ermöglicht.
Funktion:
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Das System ist so aufgebaut, dass die Entspannung der Flüssigkeit auf der
Hochdruckseite in zwei Stufen erfolgt. Bei der ersten Entspannung wird das Gas
bis auf den Zwischendruck pm entspannt. Dieses Gas wird "Flash-Gas" genannt,
welches vom Schraubenverdichter, am Economizeranschluss, abgesaugt wird. Die
verbleibende Flüssigkeit wird auf den Abscheiderdruck entspannt. Durch die
zweistufige Entspannung wird die Kälteleistung für ein gegebenes Fördervolumen
erhöht (Enthalpiegewinn), wie es auch aus dem Bild deutlich hervorgeht.
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Der Zwischendruck pm wird nach den
Auslegungsdaten der Anlage zu einem Optimum bestimmt. Bedingt durch das innere
Druckverhältnis des Verdichters bleibt der Zwischendruckanschluss immer auf
gleichem Druck. Wird der Verdichter jedoch im Teillastbereich gefahren, so
ändert sich das innere Volumenverhältnis und damit auch das innere
Druckverhältnis. Durch das verringerte Druckverhältnis im Teillastbetrieb, würde
der Zwischendruck sich immer mehr dem Verdampfungsdruck nähern. In den neuen
Verdichtern wird daher mit dem Verstellen der Schieber ebenfalls der zwischen
Druckanschluss verschoben. Es ist auch möglich, mit einem Konstantdruckregler
den Zwischendruck pm auf den notwendigen Druck zu halten. Durch den Economizer
Anschluss werden im Verdichter zwei Massen- ströme unterschiedlicher Temperatur
gemischt. Mit dem vergrößertem Massenstrom erhöht sich die Antriebsleistung des
Verdichters, wobei die Heißgastemperatur gesenkt wird. Mit dem Economizer
Betrieb wird die Kälteleistung des Verdichters erhöht, so dass im Vergleich zu
einer einfachen Entspannung ein kleinerer Verdichter zum Einsatz kommt.
Untersuchungen zeigten, dass der Betrieb des Verdichters mit
Zwischendruck-Entspannung eine Leistungseinsparung zu 16%, im Vergleich zur
einfachen Entspannung bringt.
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